Machen sie mit mir eine Sonnenzeitreise, ich lüfte ein wenig den Vorhang 🙂
Natürlich kann auch ich nicht voraussagen, wie das Wetter nächstes Jahr am 1. Mai wird, wann die Welt untergeht oder wer der oder die nächste Kanzler*in wird.
Aber für ihre Haut kann ich sehr gut eine Vorhersage treffen. Je nach dem ob sie…
- … zu den überzeugten Sonnenanbetern zählen,
- … den jährlichen Sonnenbrand ertragen (schließlich gehört er ja irgendwie dazu),
- … zu den Menschen zählen, die sich nicht eincremen brauchen, da sie eh immer nur im Schatten sind,
- … zu den Urlaubern gehören, für die Braunsein zu einem perfekten Urlaub dazugehört,
- … eine gebräunte Haut gleichsetzen mit Attraktivität und Gesundheit
- … u.v.m.
Jetzt nehme ich sie gern auf eine ganz private Zeitreise mit, eine „Sonnenzeitreise“.
Mein Vater, mittlerweile 87 Jahre alt, hat sich sein ganzes Leben lang nicht mit Sonnencreme geschützt. Folgende Argumente wurden meiner Mutter und mir stets entgegen gesetzt:
- Ich brauche das nicht, bin eh nie wirklich direkt in der Sonne.
- Sonnencreme pappt auf der Haut und riecht komisch.
- Ich liege meist nur im Schatten.
- Mit Sonnencreme kann man nicht an den Strand, da bleibt der Sand kleben.
- Die zieht überhaupt nie richtig ein.
- Früher brauchte man das auch nicht, kein Mensch hatte Sonnencreme
- Ich brauche das nicht, meine Haut schützt sich selber.
- etc.
Kommt ihnen das ein oder andere Argument irgendwie bekannt vor? Irgendwann haben wir es aufgegeben, meinen Vater von der Notwendigkeit eines Sonnenschutzes zu überzeugen.
Und nun unsere Sonnenzeitreise, ein Sprung von den 50/60iger Jahren ins Jahr 2021.
Ein Besuch beim Hautarzt vor ca. 10 Jahren ergab folgendes Resultat:
- weißer Hautkrebs am Kopf, Nase, Wange, Stirn, Ohren, Unterarm, Handrücken, (die Fotos sind aus dem Netz, nicht von meinem Vater, es sah aber genau so aus)
- mehrere Operationen mit sichtbaren Narben im Stirnbereich und Gesicht,
- ein längerer Krankenhausaufenthalt, da sich der weiße Hautkrebs schon in tiefere Schichten gefressen hat,
- jeden Tag die betroffenen Stellen mit Salbe behandeln
- alle 2 Monate zum Hautcheck (wo immer wieder etwas gefunden wird).
Auf die Frage meines Vaters: „Du liebe Güte, wo kommt das denn auf einmal her“ , antwortete der Hautarzt: „Das sind die Folgen jahrelangen Aufenthalts in der Sonne ohne ausreichenden Sonnenschutz. Das sind die Langzeitschäden der UVA- und UVB Strahlung“. Ihre Haut stellt das in Rechnung, was sie vor 30/40 Jahren versäumt haben.
Und glauben Sie mir, „weißer Hautkrebs“ sieht nicht wirklich schön aus. Das ständige Einsalben mit einer Creme, die diesen Krebs verschwinden lassen soll, ist auch nicht wie ein schönes Make-up.
Genau das ist der Grund, warum richtiger, ausreichender Sonnenschutz eine Herzensangelegenheit für mich ist und für sie sein sollte.
Was sollte denn nun eine sehr gute Sonnenpflege können? Sie sollte…
- zuverlässig und sicher sein
- schnell einziehen, ohne zu kleben
- die Haut während des Sonnenbadens hydratisieren
- vor sonnenbedingter Hautalterung durch leistungsstarke Anti-Aging-Wirkstoffe schützen
- hochwirksame UV-Filter u. Blaulichtschutz enthalten
- hautberuhigend und feuchtigkeitsausgleichend sein
- super duften
- und sich ganz einfach und schnell auftragen lassen
Achtung jetzt kommt meine Werbung! 🙂
All das kann definitiv unsere Channoine Sonnenpflege! Und das kann ich mit voller Überzeugung von ganzem Herzen sagen. Bei meinem letzten Urlaub auf Spiekeroog waren wir den ganzen Tag draußen, sind spazieren gegangen, haben am Strand gelegen und ich hatte nichts, keinen Sonnenbrand, keine Rötungen, keine überhitzte Haut nichts. Kein Brennen, Jucken, empfindlich sein. Alles samtig weich und ein wunderbares, gepflegtes Hautgefühl, den ganzen Tag über.
- sie lässt sich sensationell leicht auftragen,
- zieht rucki zucki ein,
- macht ein tollen Hautgefühl,
- die Bräune ist intensiv und gleichmäßig,
- die Haut wird sensationell gepflegt,
- sie ist „rifffreundlich“, es sind keine Inhaltstoffe darin, die im Meer/See die Meeresfauna,-flora schädigen,
- und alle Anforderungen an eine sehr gute Sonnenpflege werden erfüllt (siehe oben)
Mit dieser unserer neuen Rezeptur hätte mein Vater keinen Grund mehr das Eincremen nach wie vor zu verweigern (jetzt mit 87 Jahren zwinge ich ihn allerdings auch nicht mehr dazu).
Ich kann nur dringendst empfehlen schützen sie jetzt ihre Haut, damit ihnen in 20/30 oder 40 Jahren die Dinge erspart bleiben, mit denen mein Vater sich jetzt herumschlagen muss.
Ein wichtiger Tipp achten sie regelmäßig auf den UV-Index in ihrem Landstrich, er gibt sehr zuverlässig die „Sonnenbrandgefahr“ an.
Gern können wir auch gemeinsam einen Sonnen-Haut-Check machen, um herauszufinden, welche Eigenschutzzeit ihre Haut hat und welchen LSF sie benötigt. Einfach Kontakt aufnehmen.