Puder oder nicht Puder? Perfekter Teint oder Reifefalle?

Pudriges Finish – ja oder nein?

Die Frage nach dem pudrigen Finish ist ein Dauerbrenner in der Beauty-Welt und wird oft kontrovers diskutiert. Aber wie so oft im Leben, gibt es keine einfache Antwort. Stattdessen müssen wir uns mit den Details beschäftigen: Was macht Puder mit unserer Haut, und wann ist es sinnvoll, darauf zu verzichten?

Junge Haut und Puder: Ein Traumpaar?

Für jüngere Gesichter kann Puder Wunder wirken. Es fixiert das Make-up, mattiert glänzende Stellen und verleiht dem Teint ein ebenmäßiges, perfektes Aussehen. Wer mag diesen makellosen Look nicht? Doch wie so oft gibt es eine Kehrseite der Medaille. Zu viel Puder kann auch auf junger Haut schnell maskenhaft wirken und das natürliche Strahlen der Haut unterdrücken. Deshalb ist auch hier weniger oft mehr.

Reife Haut und Puder: Ein schwieriges Verhältnis

Während Puder bei junger Haut meist vorteilhaft ist, sieht es bei reiferer Haut oft anders aus. Der Hauptgrund liegt darin, dass pudrige Texturen sich in vorhandenen Falten absetzen und diese dadurch stärker betonen. Die Falten wirken tiefer, stärker beschattet und härter. Das Resultat: Die Haut erscheint älter als nötig.

Die Lösung für die länger junggebliebene Haut: CHANNOINE Teint Refinishing Foundation

Eine großartige Alternative bietet die sensationelle Teint Refinishing Foundation aus der CHANNOINE COLOR FLASH COLLECTION. Diese Foundation erfordert kein zusätzliches Abpudern, denn sie spendet und bewahrt ungewöhnlich viel Feuchtigkeit und verschmilzt auf natürliche, seidenmatte Weise mit der Hautstruktur.

Puder kann im Laufe des Tages maximal in der sogenannten T-Zone (Stirn, Nasenrücken, Kinn) nötig werden. Doch oft reicht auch das Aufdrücken eines trockenen Kosmetiktuchs aus, um überschüssigen Glanz zu entfernen.

Anwendungstipps für ein perfektes Finish

Für ein optimales Ergebnis solltest Du die Foundation nach vorheriger Reinigung, Tonisierung und Tages- sowie Augenpflege hauchdünn mit einem leicht angefeuchteten Make-up-Applikatorschwämmchen oder deiner Fingerbeere auftragen. Unbedingt die Ränder gut verblenden, um sichtbare Übergänge zu verhindern!

Falls Du die Augenpartie aufhellen möchtest, verwende dort lieber den Natural Effect Concealer-Stick oder den flüssigen Natural Beauty Concealer in einem helleren Farbton – und das auch nur sehr sparsam.

Ein zarter Hauch Silky-Effect Blush, beispielsweise im Roséton „Romantic Smooth Touch“ oder einer anderen passenden Farbe, zaubert schließlich noch zarte Frische auf die Wangen. Und fertig ist der perfekte Look!

Fazit

Das pudrige Finish kann also je nach Hauttyp und Alter Vor- und Nachteile mit sich bringen. Während junge Haut durch Puder einen perfekten Look erhält, sollte reifere Haut eher auf feuchtigkeitsspendende und seidenmatte Alternativen setzen. Mit der richtigen Anwendung und den passenden Produkten kann jedoch jeder Teint strahlen – ganz ohne übermäßiges Pudern.

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