Wann fühlen wir uns geliebt? Psychologen fanden heraus: Um sich geliebt zu fühlen, zählen kleine Gesten oft mehr als die großen Worte „Ich liebe Dich“. Also vergiß nicht, deinem liebsten Menschen eine Kleinigkeit für den Valentinstag zu besorgen. :-).
Doch das Schönste was wir unserem Lieblingsmenschen schenken können ist Zeit zu Zweit. Und zwar Zeit, die wir uns ganz bewusst nehmen, um etwas Schönes zu unternehmen oder auch um unseren Liebsten, unsere Liebste so richtig zu verwöhnen.
Zärtliche Berührungen, liebevolle Küsse und gaaanz viele Streicheleinheiten sind Balsam für unsere Seelen, wirken beruhigend und stellen eine tiefe Verbundenheit her.
Mein Tipp zum Valentinstag!!!
Verwöhne deinen Lieblingsmenschen mit einer entspannenden, sinnlichen Körpermassage. Sinnlichkeit und Pflege – mit unserem Hydroöl. Krönen kannst du das mit zarten, liebevollen Küssen, natürlich am besten mit samtig weichen Lippen. Und wer weiß, was sich noch so alles entwickelt :-).
Hier noch ein paar interessante Infos zum Valentinstag
Jedes Jahr am 14.02. ist Valentinstag. In Deutschland und vielen anderen Ländern auf der ganzen Welt werden an diesem Datum Blumen und Pralinen verschenkt, Zuneigung bekundet oder gar geheiratet. Böse Zungen behaupten, der Valentinstag sei eine Erfindung von Floristen und Schokoladenherstellern, dabei geht das Brauchtum bereits auf viele Hundert Jahre zurück.
Der Heilige Valentin gilt als „Vater des Valentinstags“. Er lebte im 3. Jahrhundert und war Bischof von Interamna, dem heutigen Terni in Umbrien in Mittelitalien. In vielen Überlieferungen ist außerdem von einem Valentin von Rom die Rede. Möglicherweise handelt es sich dabei um die gleiche Person. Heutzutage ranken sich so viele Mythen und Legenden um Valentin von Terni, dass anzunehmen ist, dass sich die Geschichten verschiedener Menschen vermischt haben oder dass manche schlicht erfunden oder falsch überliefert wurden.
Die Legenden, die sich um das Leben und Wirken des Heiligen Valentin ranken, trugen zur Bedeutung des Valentinstags bei. Dazu gehören zum Beispiel folgende Geschichten:
- Valentin von Terni war angeblich als Wunderheiler bekannt. Dadurch soll er viele Leute für den christlichen Glauben gewonnen haben, was ihn zu Zeiten der Christenverfolgung im Römischen Reich ins Gefängnis brachte. Während seiner Gefangenschaft soll er die blinde Tochter eines Aufsehers geheilt haben und ihr vor seinem Tod einen Liebesbrief geschickt haben, den er mit „Dein Valentin“ unterzeichnete.
- Als Priester soll Valentin von Terni Liebespaare trotz Verbot christlich vermählt haben. In vielen Erzählungen ist dies der Grund für seine Hinrichtung. Insbesondere für Soldaten war das Heiraten damals verboten und genau die soll Bischof Valentin mit ihren geliebten Frauen ehelich verbunden haben. Angeblich standen die Ehen, die er traute, unter einem besonders guten Stern.
- Der Legende nach war Bischof Valentin auch ein begeisterter Gärtner. Er soll allen Verliebten, die an seinem Klostergarten vorbeikamen, Blumen geschenkt haben. Auch den Brautpaaren, die er (unerlaubt) christlich verheiratete, hat er Pflanzen als Gabe überreicht.
Ein alter Brauch zum Valentinstag:
Im Mittelalter hatte der Valentinstag eine besondere Bedeutung. Damals glaubte man, eine junge Frau würde den Burschen heiraten, den sie am Valentinstag als Erstes sieht. Deswegen gab es unter Männern den Brauch, am Valentinstag möglichst zeitig am Morgen der Angebeteten einen Blumenstrauß zu schenken.
Also letztendlich keine Erfindung der Floristen oder Schokoladenhersteller, sondern ein schöner alter Brauch, seinem Lieblingsmenschen seine Liebe zu zeigen und ihm eine Freude zu machen.