Kopfschmerzen: So erkennen sie, ob Wassermangel die Ursache sein kann.
Leiden sie öfter einmal unter Kopfschmerzen, die typischerweise an den Schläfen auftreten? Dann kann es sein, dass sie schlicht und ergreifend zu wenig trinken. Die Kopfschmerzen entstehen durch den Flüssigkeitsmangel in den Zellen. Genauer gesagt, in den Blutgefäßen im Gehirn. Diese ziehen sich zeitweilig zusammen, was sich dann in unangenehm nagenden Kopfschmerzen äußern kann.
Gleichzeitig besteht oft großer Durst, Mundtrockenheit, Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, Schwindel und im schlimmsten Fall Verwirrung (dies kann besonders leicht bei älteren Menschen auftreten).
Hier kann ich aus persönlicher Erfahrung berichten:
Meine damals 84jährige Mutter war noch nie ein großer Wassertrinker und musste immer wieder zum Trinken animiert werden. Zeitweise war das Flüssigkeitsdefizit so groß, dass sie wirklich verwirrt war, nicht mehr richtig sprechen konnte und völlig durcheinander war. Zuerst dachte ich, es wäre ein Schlaganfall, doch nach dem sie eine Infusion mit Flüssigkeit bekommen hatte, verbesserte sich ihr Zustand zusehends. Also mein Tipp, unbedingt bei älteren Menschen auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten!
Doch zurück zu den Dehydrationskopfschmerzen. Sie fühlen sich tatsächlich ganz anders an als z.B.
- Migräne, die eher um die Augen herum oder einseitig pulsieren.
- Spannungskopfschmerzen, die sich wie ein enges Band um den Kopf anfühlen und
- sogenannte Stauungs- oder Sinuskopfschmerzen. Diese können sich durch drückende Kopfschmerzen hinter Stirn und Wange äußern.
So unangenehm durch Dehydration bedingte Kopfschmerzen sind, so einfach sind sie zu behandeln. Durch zügige Wasserzufuhr! Gieriges Trinken in zu kurzer Zeit kann allerdings zu Übelkeit führen. Verteilen sie die Flüssigkeitsmenge (mindestens 1 l) besser auf eine ganze Stunde.
Softdrinks oder Tee sind zur Auffüllung der Wasserdepots übrigens ebenso wenig geeignet wie Kaffee und alkoholische Getränke. Greifen sie einfach zu stillem Mineralwasser, eventuell „gepimpt“ mit einem Meßbecher Aloe Vera Premium Plus oder Noni Xtra Plus. Wegen seines hochwertigen Aminosäureprofils sowie weiteren essentiellen Phyto- und Vitalstoffen ist auch die Zugabe von Libractol eine gute Idee – nicht nur bei Wassermangel, sondern auch täglich.
Achten sie im Anschluss darauf, dass gar nicht erst wieder Wasserversorgungslücken entstehen. Ein guter Merksatz:
„Wenn der Durst schon da ist, ist der Wassermangel bereits in vollem Gange!“
Kommen sie dem Durst deshalb zuvor, indem sie sich häufiges Trinken einfach angewöhnen. Mein Tipp:
Stellen sie sich immer eine große Flasche Wasser oder Kräutertee gut sichtbar auf den Schreibtisch oder in ihre Küche. Auch unterwegs sollten sie darauf bedacht sein, immer mal wieder einen guten Schluck zu nehmen. Und wenn ihnen all das nicht so leicht fällt: Es gibt mittlerweile sogar Apps fürs Smartphones, die in voreingestellten Abständen ans Trinken erinnern.
Na dann, Prost!