„Tu deinem Leib etwas Gutes, damit deine Seele Lust hat darin zu wohnen“ (Teresa von Avila)
Körperpflege und Hygiene im 18. Jahrhundert
Eines der beliebtesten Klischees über das 18. Jahrhundert ist, daß die Menschen sich nicht wuschen, sondern Dreck und Gestank lieber mit Schminke und Parfüm überdeckten. Das heißt, eigentlich wird das von so ziemlich allen Epochen zwischen Mittelalter und 19. Jahrhundert behauptet. Auch hier gilt: Es ist nicht alles ganz abwegig, aber gar so schlimm, wie uns manche Geschichtslehrer weismachen wollen, ist es auch nicht.
Baden war früher mit großem Aufwand verbunden – an Platz, Arbeit, Zeit und Heizkosten -, so daß sich nur wenige ein regelmäßiges Bad im eigenen Heim hätten leisten können. Es war daher sinnvoll, öffentliche Bäder aufzusuchen, wie es schon im alten Rom üblich war und in Japan zum Teil noch heute praktiziert wird. Daß wir heute glücklicher dran sind, berechtigt uns nicht, verächtlich auf frühere Zeiten herabzuschauen.
Das heißt aber nicht, daß die Menschen von Sauberkeit nichts hielten. Sie mußten nur Möglichkeiten finden, ohne Wasser oder zumindest ohne Eintauchen in selbiges sauber zu werden. Im Verlauf des 16. und 17. Jahrhunderts wandelte sich deshalb der Sauberkeitsbegriff: Man rieb sich das Gesicht und z.T. den Körper mit sauberen, parfümierten Tüchern ab, wechselte häufiger die Wäsche und puderte die Haare mit parfümierten Pudern.
Ich denke zum Glück haben wir heute die Möglichkeit uns ganz bequem zu jedem nur denkbaren Zeitpunkt unter die Dusche zu stellen. Und hier mein Tipp:
Schlagen sie 2 Fliegen mit einer Klappe, genießen sie zuerst unser herrlich duftendes, cremiges Körperpeeling.
Diese wirkintensive Peeling-Formel hinterlässt nach jeder Anwendung ein ungewöhnlich seidig-glattes Hautbild und das überraschende Gefühl einer neuen Jugendlichkeit.
Die Einzigartigkeit dieser Verwöhntextur ist die Verbindung einer außerordentlich exfolierenden Wirkung mit wertvollsten Pflege- und Anti-Aging-Komponenten für ein hautverfeinerndes, sinnlich zartes Hautbild.
Danach in der feuchten Hand unser Shower Fluid auftragen und leicht aufschäumen. Dieses fein flüssige Cream-Gel verwandelt sich bei jeder Anwendung in einen sanften, rückfettenden Schaum, der schon den Duschvorgang zu einem sinnlichen Pflegeerlebnis macht.
Wertvolle Lipide und pflegende Aktivstoffe verwöhnen die Haut schon während der Reinigung mit essenziellen Nährstoffen und erfüllen so Ihren hohen Pflegeanspruch.
Hört sich doch besser an als parfümierte Tücher und Puder oder? :-). Viel Vergnügen!