„Es ist nichts beständig als die Unbeständigkeit“ (Emanuel Kant 1724-1804, deutscher Philosoph)
Im Wandel der Jahreszeiten – hinsehen, Details entdecken, die Veränderung beobachten. Eine wunderbare Möglichkeit, die Natur achtsam zu betrachten, ist, sich zum Paten für einen Baum zu erklären und zu beobachten, wie er sich im Laufe des Jahres durch die Jahreszeiten hindurch verändert. Zunächst kommen die ersten grünen Blättchen. Im Frühling sind sie noch ganz durchscheinend bis sie im Sommer zu einem regelrechten Laubdach werden. Im Herbst bewundern wir seine Gelb- und Rottöne und im Winter mit etwas Glück sogar unseren Baum im Schnee. Machen wir zu jeder Jahreszeit ein Foto von unserem Baum, er weist uns den Weg durch die Jahreszeiten und zeigt uns, wie reich jede Phase des Jahres ist.
Und so wie sich unser Baum verändert, manchmal sogar von Tag zu Tag irgendwie ein bisschen, verändert sich auch unser Gesichtsausdruck . Wir sehen nicht jeden Morgen das gleiche ausgeruhte Gesicht im Spiegel. Kennen sie das Gefühl? Ich kenn dich nicht und wasch dich trotzdem? :-). Gerade wenn mir dieses Gesicht im Spiegel entgegenblickt, dann denke ich , da hilft nur ein bisschen Conceiler gegen die Augenschatten und mein Zauberstift mit seinem grünen Touch, der sofort jedwede Rötung aus dem Auge zaubert. Und plötzlich muss ich grinsen und finde, so schlimm sieht’s gar nicht mehr aus und meine gute Laune kehrt zurück. Und gute Laune ist das was wir zur Zeit dringend brauchen.
Probieren Sie es aus, die gute Laune kommt bestimmt – garantiert 🙂