„Ich hasse es, wenn ich im Bett liege, schlafen will
und mein Gehirn einfach nicht die Klappe hält“.
Kommt ihnen das bekannt vor? Wenn ja, sollten sie unbedingt weiterlesen.
Wie in meinem Facebookpost beschrieben hatte ich eine wahrlich ätzende Nacht. Vielleicht geht’s dem ein oder anderen Schwerschläfer genauso. Man geht zu Bett, ist hundemüde und merkt nach 10-15 Minuten, dass wird heut Nacht nicht wirklich gut. Man wird immer ärgerlicher und frustrierter, weil der Schlaf nicht kommen will und das Gehirn denkt und denkt und denkt.
Genauso geschehen letzte Nacht. Das letzte Mal hab ich so um 4.00 Uhr auf die Uhr gesehen und war schlussendlich froh, als die Nacht endlich vorbei war. Doch so richtig sauer wurde ich, als ich 2 Treppen nach unten ging in mein Studio um mein Tagewerk zu beginnen und mir zwei Flaschen meines Nobusan Schlafsaftes entgegenlachten. Ich dachte mich trifft der Schlag, ich hatte mich nachts so geärgert und darüber vergessen, dass die Lösung meines Problems 2 Treppen tiefer stand. Heute Nacht wird mir das nicht passieren. Ich hab mir schon eine Flasche REPUSAN (Schlafsaft) in die Küche gestellt und freue mich auf ein schnelles Einschlafen, entspanntes Durchschlafen und erholtes Aufwachen.
MEIN TIPP: Wer dieses Problem kennt, sollte sich nicht endlos über seine Schlaflosigkeit ärgern, sondern einfach einen kleinen Schluck Repusan Schlafsaft nehmen. Bei manchen Schwerschläfern wirkt er schon nach ein paar Tagen, bei anderen brauchts ein wenig länger.
Und das ist in unserem „Schlafsaft“ enthalten:
- verschiedene B-Vitamine (Mischung der Vit. B1, B2, B6 und B12)
Die Vitamine der B-Gruppe sind unverzichtbar für die Verarbeitung von nervlichen Reizen und für die Gesunderhaltung der Psyche.
- die Aminosäure L-Tryptophan
Die essentielle Aminosäure ist eine Vorstufe für mehrere Botenstoffe, z.B. das „Glückshormon“ Serotonin. Besonders bei Einschlafproblemen hat sich eine ergänzende Zufuhr bewährt, weil L-Tryptophan dem Körper u.a. als Basis für die Melatoninbildung dient.
- das Hormaon Melatonin
Das berühmte Schlafhormon wurde einst in ausreichendem Mäß vom Körper bei Dunkelheit selbst aus der Aminosäure L-Tryptophan gebildet. Seit sich durch künstliches Licht und Bildschirmarbeit der Tageslicht-Rhythmus verschoben hat, ist diese Eigenproduktion bei fast allen Menschen nachhaltig gestört.
- der Mineralstoff Magnesium
Das Mineral bewirkt eine Entspannung unserer Muskeln und Nerven.
- Baldrian-Extrakt
Baldrian ist eine in der Phytotherapie bewährte, mild beruhigende und harmonisierende Heilpflanze.
- Passionsblumenextrakt
Wie Baldrian ist auch der Extrakt der Passionsblume für eine beruhigende und ausgleichende Wirkung bekannt.
- Montmorency Kirschkonzentrat
Diese Zutat wirkt unterstützend auf auf den Schlaf-Wach-Rhythmus um die Schlafqualität zu regulieren und zu verbessern.
Hier noch ein paar wertvolle Infos um den Schlaf besser verstehen zu können.
Die verschiedenen Schlafstadien
Während des Schlafs folgen die verschiedenen Schlafphasen aufeinander. Etwa alle 80 bis 100 Minuten beginnt ein neuer Schlafzyklus. In der Einschlafphase werden Atmung und Puls regelmässig, die Muskeln entspannen sich und die Körpertemperatur sinkt. Reize aus der Umgebung werden immer weniger wahrgenommen und das Bewusstsein zieht sich aus der Realität zurück. Manche Menschen verspüren in dieser Phase leichte körperliche Zuckungen, Der Mensch verbringt etwa 10 % Der Nacht im Zustand des Wachens und in dieser Einschlafphase (weil wir nachts bis zu 30 Mal für etwa 3 Minuten aufwachen ohne es zu merken).
Darauf folgt die Leichtschlafphase, in der wir etwa 50 % des Schlafs verbringen. Der Schlaf wird tiefer und die Muskeln entspannen sich weiter. Körperliche Empfindungen sind stark gedämpft. Die Hirnströme haben eine niedrigere Frequenz als im Wachzustand.
Danach folgt die Tiefschlafphase, die etwa 20 % unseres Schlafs ausmachen. Die erste Tiefschlafphase wird nach etwa 20 bis 30 Minuten erreicht, die folgende nach 45 Minuten. Der Körper ist völlig entspannt, sozusagen abgekoppelt von der Realität. Dieser Schlaf ist der erholsamste der ganzen Nacht. Im Alter nimmt die Menge des Tiefschlafs ab.
Darauf folgt die REM-Phase, bei der sich die Augen hinter den geschlossenen Liedern sehr schnell bewegen. Das Herz schlägt schneller und die Atemfrequenz steigt. Die Muskeln sind völlig entspannt, die Gehirnströme sind klein und schnell. In diesem Stadium träumen Sie am häufigsten. Erwachsene verbringen etwa 20 % ihres Schlafs in der REM-Phase, Säuglinge und Kleinkinder wesentlich mehr.
Nur wenn der Körper ausreichend Zeit hat, alle notwendigen Schlafphasen, gemäss dem Alter des Schlafenden zu durchlaufen, wird er als erholsam empfunden.
In diesem Sinne wünsche ich uns allen erholsame, entspannte, energiespendende Nächte. Und ärgern sie sich nicht die halbe Nacht sinnlos herum wie ich, sondern tun sie gleich was für ihren guten Schlaf.